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Montpellier, Jonglieren und Fotografieren

Ich habe einen Freund, Musiker, der einige Zeit in Montpellier lebte. Als ich vorhatte dorthin zu reisen gab er mir den Kontakt von einem Freund vor Ort. Jordi. Jordi sagte mir das er nicht mehr in Montpellier leben würde und fragte mich, was ich vorhabe. Ich erzählte im das ich Kameramann und Fotograf bin, worauf er sofort sagte: du musst dich bei meinem Freund Nico melden und gab mir Nicos Nummer.


 Unverhofft rief ich Nico an, random, als vollkommen Fremder. Ich habe ihm in schlechten Französische Erklärt woher ich seine Nummer hatte und was ich so mache. Er verstand nicht so richtig was ich von ihm wollte, doch er sagte ich bin in einer Stunde in der Bar Discopathe, komm dort hin und wir können reden.

Wir trafen uns wie verabredet, er begrüßte mich herzlich bat darum das ich mich zu ihm und seinen Freunden setzte, er machte mich mit jedem bekann und wir hatten einen sehr angenehmen Abend. Als fremder an einen fremden Ort zu kommen und so herzlich in eine gemeinschaft aufgenommen zu werden war für mich eine richtug gute Erfahrung. Ich wollte nach diesen Abend unbedingt ein kleines Portarit mit Nico drehen. Er ist ein sehr vielfältiger Mensch, er ist Fotograf, Jongleur, Tangotänzer und vor allem Überlebenskünstler. Unsere Zeit war ein bisschen begrenz, da ich wieder nach Deutschland zurück reisen musste, doch in dem kleinen Portrait das wir gedreht haben bekommen wir ein kleinen Einblick was Nico für ein Mensch ist.

Für mich ist er ein Mensch, der mich ohne zu zögern zu seinem Freund machte.


Ihr könnt dieses „Mini-Portrait“ auf meiner Seite „The Movies“ Kostenlos ansehen.




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